Neu in der Barcamp-Szene?
Dann bist du erst recht sehr herzlich willkommen. Hier die wichtigsten Informationen zum Barcamp-Format:
Entspann' dich! Du musst gar nix! Aber du bist herzlich eingeladen dich aktiv zu beteiligen!
Komm einfach hin, sei interessiert und hab eine gute Zeit. Stell dich zu den Menschen und nimm an Gesprächen teil, wenn du Lust dazu hast.
Wenn du dir unsicher bist, ob ein Barcamp das richtige für dich ist, schick mir einfach eine E-Mail an willkommen@claudia-elizabeth-huber.de. Dann kontaktiere ich dich persönlich und wir reden einfach eine Runde.
Komm, wie du dich wohlfühlst. Die meisten Menschen werden in Jeans und Shirt teilnehmen. Wenn dir eher nach Kleid ist, auch gut.
WICHTIG: Auch wenn es um ein Barcamp Sex geht, ist Alltagsklamotte gewünscht. Keine Kink oder Lunghi-Träger bitte.
Bei Barcamps ist es üblich, dass getwittert, gepostet und fotografiert werden darf. Wir möchten zeigen, dass unser Berufsfeld interessante Ideen und Menschen beinhaltet, die alle nahbar und lebendig sind.
Wenn du nicht möchtest, dass du irgendwie mit Bild oder Video online gestellt wirst, dann geh nicht auf ein Barcamp.
Eine Session ist genau das, was die Leute, die an ihr teilnehmen, daraus machen. Und wenn du eine Session anbietest, dann setzt du den Rahmen. Du kannst einen Vortrag halten, du kannst eine Diskussion leiten, du kannst etwas vorführen und wenn du willst, einen kleinen Workshop halten. Du musst nur Leute finden, die sich dafür interessieren, was du anzubieten hast.
Im Gegensatz zu völlig offenen Barcamps, bist du thematisch jedoch angehalten, dass es sich um das Thema Sexualität, Sexualberatung und -coaching, sowie Liebe und Partnerschaft dreht.